Moderne oder traditionelle Raumdüfte – Was eignet sich besser?

Nichts ist schlimmer, als wenn es in den Räumen zu Hause schlecht riecht. Als Erstes würde hier mal gründliches Lüften helfen, aber manchmal reicht das oft nicht aus. Leider verbreiten sich unangenehme Gerüche schnell im Raum. Schon beim Betreten einer Wohnung nehmen wir wahr, ob es gut in der Wohnung riecht. Ist dem nicht der Fall, dann kann ja jederzeit Abhilfe durch Raumdüfte geschaffen werden. Wie, das liegt an jedem selber, man kann Düfte jederzeit kaufen oder man kann sie selber herstellen. Es ist nicht schwer.

Gekaufte oder selber hergestellte Düfte, was ist besser?

Gekaufte Düfte wirken schnell und der Duft verbreitet sich im ganzen Raum. Leider empfinden Sie ihn manchmal eher aufdringlich, zu stark. In diesem Fall kommt die reine Chemie durch. Das können die bekannten Duftkerzen, Räucherstäbchen, Duftlampen mit Kerzen, Duftsteine, elektrische Dufterfrischer oder Duftsäckchen in aller Art sein. Entscheiden Sie sich für eine Variante davon, welche genau zu Ihrer Wohnung passt. Bedenken Sie, es darf auch nicht zu stark riechen, im schlimmsten Fall nicht billig. Unterscheiden Sie auch für welchen Raum Sie einen Duft kaufen. Es wäre ein Frevel in einem Schlafzimmer Raumdüfte einzusetzen, welche gegen Nikotingeruch sind. Hier wären ja dann eher romantische Düfte an der Tagesordnung, aber bitte dezent und auf keinen Fall steht die Logik an, viel hilft viel. Sie müssen ja in diesem Raum noch schlafen können. An dieser Stelle wären elektrische Dufterfrischer von Vorteil, denn sie können gut eingestellt werden. „Dezent“, gilt auch für alle anderen Räume. Für die Küche wäre vielleicht Vanille angebracht riecht ein bisschen nach selbstgebackenen Plätzchen. Wichtig ist auch, wo Sie diese Raumdüfte in Ihrer Wohnung platzieren. Ein Duft kann sich leicht im gesamten Raum ausbreiten, wenn er ein bisschen einem leichten Windzug ausgesetzt ist, vielleicht in der Nähe einer Tür oder eines Fensters.

Selbsthergestellter Raumduft – aber wie?

Es ist eine Alternative, die sich auf jeden Fall lohnt, ganz ohne Chemie auskommt und zudem können Sie noch jede Menge Geld sparen. Sie können hier Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie müssen nichts weitermachen, als eine dekorative Flasche zu besitzen, es kann auch ein Flakon sein mit einem langen Flaschenhals. Dann benötigen Sie Schaschlik Spieße, geruchsloses Öl. Nun dürfen Sie Ihr ätherische Öle Ihrer Wahl dazu fügen, es kann Lavendel, Orange oder Jasmin sein. Das ist aber nur ein kleiner Auszug der Geruchsnoten. Je nachdem wieviel Tropfen eines ätherischen Öls Sie zu dem Pflanzenöl hinzufügen, desto schwächer oder stärker ist dann der Duft. Eine andere Variante eines selbst hergestellten Raumduftes ist es ein schön geformtes Einmachglas zu nehmen und nachdem Sie es mit verschiedenen Kräutern und Blüten befüllt haben, fügen Sie dazu noch bis zu 8 Tropfen eines ätherischen Öls, fertig.

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